Die CGU-2 Gasheizwerttherme von Wolf GmbH
Die CGU-2 Gasheizwerttherme von Wolf GmbH ist ein Heizgerät, das auf der traditionellen Heizwerttechnik basiert und für die Beheizung von Wohnimmobilien entwickelt wurde. Die CGU-2 Serie ist besonders für die Modernisierung älterer Anlagen geeignet. Besonders sinnvoll sind diese Gasthermen, wenn die Umstände eine Umstellung auf Brennwerttechnik, zum Beispiel aufgrund des Schornsteinquerschnitts, nicht erlauben oder nicht wirtschaftlich sind. Die CGU-2 Gasheizwerttherme der Wolf GmbH verbindet Einfachheit und funktionale Zuverlässigkeit mit der bewährten Qualität des führenden Heizungsherstellers. Diese Therme eignet sich besonders für Mieter und Eigenheimbesitzer, die eine wirtschaftliche und unkomplizierte Lösung zur Modernisierung ihrer Wolf Gasheizungen suchen.
Vorteile der CGU-2 Gasheizwertthermen
Mit den Modellen von Wolf können Sie ganz einfach Ihre alten Heizwertgeräte austauschen. Dank der kompakten Bauweise passt die Wandhängende CGU-2 in fast jeden Hauswirtschaftsraum. Die CGU-2 Heizwerttherme kann von Ihnen außerdem mit verschiedenen Gasarten betrieben werden. Sie ist auch für den Einsatz mit Flüssiggas geeignet, was sie zu einer besonders flexiblen Lösung macht. Der verbaute Wärmetauscher sorgt für eine hohe Zuverlässigkeit Ihrer CGU-2 Heizwerttherme und eine lange Lebensdauer der Therme. Außerdem verfügt die CGU-2k-18 Wolf Gasheizwert-Kombithereme über eine integrierte Warmwasserbereitung, was eine flexible Anpassung an Ihren individuellen Bedarf ermöglicht. Außerdem können Sie CGU-2k Therme in unterschiedlichen Leistungsvarianten kaufen. Insgesamt bieten die CGU-2 Gasheizwertthermen eine zuverlässige und flexible Lösung für die Wärmeversorgung, besonders in Gebäuden, in denen ein Umstieg auf Brennwerttechnik nicht ohne Weiteres möglich ist.
Was ist der Unterschied zwischen Gastherme und Brennwerttherme?
Gasthermen und Brennwertthermen unterscheiden sich hauptsächlich in der Art und Weise, wie sie die Energie nutzen, welche im Gas enthalten ist. Dieser Aspekt wirkt sich auf ihre Effizienz und Funktionsweise aus. Bei der Heizwerttechnik wird Gas verbrannt und die Wärme, welche entstanden ist, direkt an das Heizsystem abgegeben. Die im Abgas enthaltene Wärme bleibt ungenutzt und entweicht über den Schornstein. Dahingegen nutzt die Brennwerttechnik neben der direkten Wärme aus der Verbrennung auch die Kondensationswärme, die in den Abgasen enthalten ist. Durch die Abkühlung dieser Abgase kondensiert der Wasserdampf. Dadurch wird Wärme freigesetzt, die zum Heizsystem zugeführt wird. Aus diesem Grund arbeiten Gasbrennwertthermen effizienter und haben einen höheren Wirkungsgrad. Aufgrund dessen führt eine Gastherme, wie etwa die CGU-2 Gasheizwerttherme, auch zu höheren CO2-Ausstößen.
Der höhere Wirkungsgrad der Brennwertthermen, wie zum Beispiel den Gasbrennwertthermen der CGB-2 Familie, gewährleistet Ihnen wiederum einen geringeren CO2-Ausstoß und ein umweltfreundlicheres Heizsystem. Allerdings brauchen Gasbrennwertthermen auch spezielle Abgassysteme und eine Kondensationsabführung, weil das anfallende Kondensat getrennt abgeführt werden muss. Je nach Anwendung, kann dieser Aspekt als Nachteil gesehen werden. In alten Bestandsgebäuden zum Beispiel, erschweren oftmals die baulichen Gegebenheiten den Einsatz von Brennwerttechnik, weshalb dort vermehrt auf Gasheizwertthermen gesetzt wird.
